Sonntag-Morgen. Der Kaffee dampft so vor sich hin. Stefan trinkt ihn nicht mit Genuss, sondern eher um irgendwie in Wallung zu kommen. Seine Augendeckel stehen noch auf Halbmast. Er würde am liebsten den Kopf frei bekommen.
Abschalten ist bei Stefan schon länger nicht mehr möglich. Nicht einmal am Sonntag. Professionelles rumvegetieren auf der Couch ist an der Tagesordnung. Zu mehr reicht es nicht mehr. Sein Kopf ist voll. Zu voll…
Geht es dir auch so ähnlich wie Stefan? Bist du auch ein bisschen Stefan? Sind gerade nicht fast alle ein bisschen Stefan?
Ich habe mir über viele Jahre mein eigenes Konzept erarbeitet, wie ich meinem Hirn bzw. meinen Gedanken, immer wieder einen Cooldown bereite.
Es lässt sich auf einfachem Weg dauerhaft in den Alltag integrieren.
Somit werde ich nicht zum Stefan.
Sondern bleibe Alex.
So Tipps wie „gehe Spazieren“ oder „suche dir eine ausgleichende Tätigkeit“ wirst du hier nicht finden.
Ich pack die Sache lieber bei den Eiern und behebe die wirklichen Ursachen.
Weißt du warum dein Kopf nicht frei wird? Ich verrate es dir.
Der Grund warum dein Kopf nicht frei werden kann
Putzt du ab und zu deine Wohnung oder dein Haus? Hast du schon einmal deine Haare gewaschen oder geduscht? Oder wie sieht es mit deinem Auto aus – schon einmal gepflegt?
So wie ich dich einschätze lautet die Antwort: Mehrfach JA!
Wann hast du jedoch deine Schaltzentrale, dein Hirn, deine Gedanken das letzte mal gepflegt?
Vor einer Woche? Einem Monat? Einem Jahr?
Vielleicht zu selten?
Am besten machst du das jeden Tag. Und zwar Mehrmals. So ähnlich wie beim Zähneputzen.
Und bei dem Chaos in der Welt ist das besonders sinnvoll.
Einmal angewöhnt, läuft das Ganze einfach so nebenher und kostet Dich nicht einmal Zeit.
Der Psycho-Doc oder irgendwelche Pillchen kann Dir den Part übrigens nicht abnehmen…
Und weißt du warum die Innenkopf-Reinigung mittlerweile täglich nötig ist?
Ganz einfach: Weil wir noch nie mit so viel Bullshit und planlosen Informationen überschüttet wurden wie heutzutage.
Ganz besonders seit dem „bösen C“…
Vor allem dadurch ist unsere Zeit noch komplizierter, stressiger und manipulativer geworden als sie es sowieso schon war.
Wenn es dir auch wie Stefan geht, benötigst du einfach einen kleinen Hirn-Reset. Los geht’s!
Den Kopf frei bekommen – in 7 Schritten
Wenn du aus dem Gedanken-Karussell aussteigen möchtest, solltest du Dinge tun, welche die Ich-hab-alles-im-Griff-Leute auch tun.
Probier mein Konzept aus.
Es kostet dich so gut wie nichts.
Außer vielleicht etwas Überwindung und ein wenig Zeit. Mehr nicht – versprochen.
Let’s go mit dem ersten Schritt:
1. Glaubenssätze ändern
Stell Dir mal vor:
Links auf deiner Schulter sitzt die kleine Fee Anne-Marie mit wallendem weißem Gewand. Auf deiner rechten Schulter sitzt der kleine schwarze Dämon Henry.
Jeder von ihnen labert dich tagtäglich voll. Und zwar meistens mit viel Müll der dich letztendlich nur vom Wesentlichen abhält. Du kennst das „Gute-Stimme-Böse-Stimme-Spiel“ sicherlich.
So ähnlich verhält es sich auch mit Deinen Glaubenssätzen. Sie bestimmen dein Leben in eine gewisse Richtung – ob du willst oder nicht.
Also von welcher Seite kommen deine Glaubenssätze eher? Vom düsteren Henry oder von der netten Anne-Marie?
Ich verrate Dir ein Geheimnis:
Letztendlich hast Du das selbst in der Hand! Du bist nämlich nicht nur der Hauptdarsteller in Deinem Leben, sondern auch der Regisseur.
Ist dein Mindset voller hinderlicher Glaubenssätze?
Hörst du zu sehr auf Henry?
Wenn Du zum Beispiel glaubst, dass alle gegen Dich sind, findest Du auch immer wieder Beweise dafür, dass alle gegen Dich sind.
Doch warum ist das so?
Nicht weil Henry dir das einlabert – sondern weil Du glaubst dass alle gegen dich sind.
Dadurch verhältst Du Dich dann Deinen Mitmenschen gegenüber ganz anders.
Blöderweise merkt deren Unterbewusstsein das ganz genau und sie werden sich Dir ebenfalls anders gegenüber verhalten. Und dann? …
… wird die zischende, flüsternde Stimme von Henry immer wieder bestätigt… der Teufelskreis beginnt…
Dabei gibt es Glaubenssätze welche deinen Kopf freier halten.
Ein paar (einfache) Beispiele:
- Das Leben ist EASY PEASY.
- Mir geht es immer noch BESSER.
- Ich ziehe GLÜCK an wie ein MAGNET.
Kennst Du eigentlich auch so Leute denen alles gelingt?
Sie sind NICHT so gut drauf weil sie Erfolg haben und alles erreichen was sie möchten.
Eher andersrum.
Sie sind so erfolgreich weil sie voll mit zielführende Glaubenssätzen sind. Und DADURCH erreichen sie was sie möchten.
Sie halten ihren Henry an der kurzen Leine – der hat zu Spuren!
Alles andere ist russisch Roulette und das Leben wird eher zum Glücksspiel.
Ich gebe Dir hier übrigens bewusst keine Glaubenssätze vor – Du musst sie selber finden.
Die Passenden für Dein Leben. Die kann Dir keiner vorgeben.
In den folgenden Schritten bekommst Du das nötige Werkzeug dafür.
Jetzt verrate ich dir erst einmal wie Du die Entstehung von hinderlichen Glaubenssätzen stark minimieren kannst.
2. Einen freien Kopf durch die Anti-Bullshit-Offensive
Ich habe mal gelesen dass sich der reiche Herr Rockefeller früher eine eigene Zeitung hat drucken lassen.
Und jetzt kommt’s: mit ausschließlich positiven Nachrichten.
Ich denke er weiß genau warum…
…weil die Medien dich meist nur manipulieren.
Und runter ziehen.
Und negativen Mist verbreiten.
Hast Du das auch schon bemerkt?
Wenn du Dinge konsumierst welche Dich runter ziehen, kannst Du einfach nicht nach oben kommen.
Oder gehörst Du zu den Nachrichten-Gläubigern die meinen dass das, was da kommt, wirklich der 100%igen Wahrheit entspricht?
Falls das Dein Glaube ist solltest Du diesen Glaubenssatz vielleicht mal überprüfen.
Oder frag Dich doch einfach mal: was bringt Dich wirklich im Leben weiter?
Sind es die Fake-Meldungen auf Facebook & Co.?
Oder die immer konfuser werdenden öffentlichen Medien?
Sind es die Meldungen welche Dich in Angst und Sorge versetzen?
Ich denke eher nicht…
Ich lade Dich hiermit ein und schenke Dir:
1 Woche Nachrichten-Fasten mit Option zur unendlichen Verlängerung.
Jeder der es bisher ausprobiert hat merkt sehr schnell: es ist Balsam für die Seele.
Bestimmt auch für Deine Seele.
Ich rede hier auch nicht von 2 – 3 Testpersonen.
Nein, ich kenne mittlerweile hunderte von Leuten welche schon richtige Nachrichten-Fasten-Profis sind.
Alle gehen entspannter durch’s Leben.
Keine Angst, die Nachrichten lassen sich zur Not auch nachholen.
Und Du verpasst nicht einmal was.
Die wirklich eklatanten Dinge werden Dir genügend Leute auf’s Ohr drücken.
Doch da wird Folgendes passieren: die Meldungen tangieren Dich ziemlich schnell nur noch peripher… auf gut deutsch: Dir geht es am Allerwertesten vorbei.
Dann bist Du draußen aus diesem „Game“.
Du kannst also nur gewinnen. Und dabei den Kopf frei bekommen!
Verabschiede Dich von dem unnötigen Alltags-Müll-Infos. Good bye Manipulation, Hello World!
Übrigens hast du dann mehr Zeit übrig.
Zum Beispiel für den nächsten Schritt.
3. Nimm Dir Zeit zum Nachdenken – über DICH und Dein Leben!
Knopf im Ohr?
Nein, ich rede nicht von Steiff-Stofftierchen.
Ich rede von in-Ear-Kopfhörer.
Die Standard-Lebenssausstattung der meisten „Stefans“.
Zieh dem Stefan den Stöpsel raus und er fällt womöglich um und fängt zu röcheln an. Naja, vielleicht nicht ganz, aber es geht in die Richtung.
Viele „Neuzeitler“ befinden sich in einer Dauerbeschallung, bzw. in einer dauerhaften Ablenkung.
Sie leben fast schon in einer Parallel-Welt.
Bücher und Co. haben übrigens den gleichen Effekt.
Deswegen:
Falls es nicht so läuft wie du es gerne hättest: Nimm dir jeden Tag ein bisschen Zeit und denke über dein Leben nach. Es reichen oft schon 5 – 10 Minuten.
Allein dadurch kommen schon von ganz alleine Erkenntnisse welche dir bei einer Dauerbeschallung verschlossen bleiben.
Hinsehen anstatt wegducken lautet die Formel.
Das kann am Anfang weh tun, wird jedoch immer besser werden – versprochen!
Ich mache das meistens beim Radfahren.
Oder beim Gärtnern.
Oder auf der Toilette.
Gewitter und Sterne beobachten funktioniert auch prima.
Es gibt hierfür viele Situationen im Leben.
Wenn halt nicht das Handy, Buch oder Ähnliches immer wieder dazwischen funken würde…
Mit Facebook, Songify, Netflix und Co. wirst du übrigens auch nicht sonderlich klüger.
Das kannst du super nutzen um mal abzuschalten.
Aber halt vielleicht nicht NUR abschalten…
4. Den Kopf frei bekommen in Deiner echten Ruhezone
Ich liege im Garten in meinem mit EM gepflegten Rasen.
Der Wind kühlt angenehm meine Haut, während die Sonne meinen Körper wärmt.
Die Vögel zwitschern, am Teich quaken die Frösche und ich beobachte eine Maus und andere Tiere dir durch meinen Garten huschen.
Ja, im Garten kann ich definitiv abschalten.
Und zwar richtig.
Das ist eine meiner wahren Ruhezonen.
Kennst du das auch? Orte an welchen du dich so richtig wohl und geborgen fühlst?
Genau die brauchen wir um auch richtig Nachdenken zu können.
Oder steht dir ein Glaubenssatz im Weg, um richtig zur Ruhe zu kommen?
Wenn ja ändere ihn, Du hast Ruhe und Regeneration verdient.
Wie jeder andere auch.
Falls Du keinen Ruheort hast, schaffe dir einen.
Beim Nachdenken kommt Dir sicherlich etwas in den Sinn.
Lass Deinen Gedanken freien Lauf!
Wenn Du dadurch dann zu mehr Ruhe kommst, geht es mit folgendem Schritt weiter:
5. Erledige jede Woche etwas Aufgeschobenes
Kennst du das auch? Jeden Tag läufst du am Tisch vorbei und siehst eine kleine Notiz mit der Aufschrift: „Zu erledigen“.
Der Zettel liegt da schon Wochen oder gar Monate…
Zzzzzzt – da fährt wieder der unangenehme Blitz durch Deinen Körper.
Es ist Dein Gewissen das Dir sagt: „das wollte ich schon ewig erledigen.“
Jeden Tag läufst Du daran vorbei und jeden Tag macht es wieder Zzzzzt.
Und wieder und wieder und wieder …
Da ist doch bestimmt der innere Schweinehund am rumwerkeln…
Sieh ihm ins Auge wie Billy the kid im wilden Westen, kurz bevor er seinen Colt beim Duell abdrückt.
Und dann?
Tu es. Drück ab!
PENG!
Hast Du ihn erst einmal um die Ecke gebracht, wird er Dir nicht mehr im Weg stehen.
Ein wahrer Freund ist er nämlich nicht unbedingt.
Weißt Du was ich zum Beispiel mache um wenige Zzzzzzt’s im Leben zu haben?
Ein Beispiel:
Wenn ich eine Rechnung mit einem Zahlungsziel von sagen wir mal 4 Wochen bekomme. Weißt Du wann ich die Rechnung überweise?
Natürlich sofort!
Sobald das Geld überwiesen ist, ist die Rechnung auch aus meinem Kopf draußen.
Probier es aus – it’s magic! :o)
Aber halt!
Da gibt es ja die Zinsen und so – das kostet dann mehr Geld – hämmert es da womöglich in deinem Kopf?!
Weißt du wie viel?
Ein unnötiger Glaubenssatz…
Ein paar Cent verlierst Du, mehr nicht.
Mir ist das einen freieren Kopf jedoch wert.
Die 3,92 € im Monat habe ich dafür übrig… wenn überhaupt…
Dafür wirst Du mit etwas belohnt das mit Geld nicht aufzuwiegen ist.
Als ob jemand aus einem imaginären Rucksack auf deinem Rücken ein paar Kilos raus genommen hätte.
Du fühlst Dich leichter und merkst erst jetzt wie Dir diese eine Sache im Nacken gehangen ist.
Und dann geht es weiter.
Die darauffolgende Woche packst Du dir dann wieder ein paar Kilos aus Deinem Rucksack.
Bis er letztendlich leer ist.
Wenn Dir noch nicht so ganz klar ist was in Deinem Rucksack alles drin ist, mach Dir Gedanken darüber. Ohne Knopf im Ohr!
Schreib alles auf – falls es zuviel ist.
Ein Punkt über den es sich lohnt nach zu denken – am besten in deiner wahren Ruhezone.
Dann wirst Du frei. Dein Kopf wird frei. Dein Leben wird frei!
Achja, ich mach es mir immer einfach im Leben.
Manchmal helfe ich mir mit etwas EM-X Gold auf die Sprünge.
Wenn ich es nehme habe ich einfach mehr Power und fühle mich um einiges fitter – dann bleibt genug Power übrig um noch 1 – 2 Sachen pro Tag mehr zu erledigen.
6. Lachen, lachen, lachen – versuche die süße Seite des Lebens
Ich habe mich schon öfters gefragt, was wäre wenn ich plötzlich tot wäre.
Ein nicht so alltäglicher Gedanke…
Weißt Du auf was ich gekommen bin?
Auf nix. Es würde nicht wirklich viel passieren.
Ein minimaler Bruchteil der gesamten Lebewesen auf der Welt wären ein paar Wochen lang traurig.
Nach ein paar Jahren sitzen meine Homies am Stammtisch, reden, und erinnern sich vielleicht dann mal ab und zu an mich. „Das hätte der Alex jetzt gesagt…“ oder irgendwie sowas.
Das war’s.
Mehr passiert nicht.
Selbst um Elvis oder Marilyn Monroe macht sich heute keiner mehr nen großen Kopf.
Was ich damit sagen mag: nimm Dein Leben nicht allzu ernst sondern genieße es.
Ich lache gern.
Und oft.
Und über fast alles. Vor allem lache ich auch gerne über mich selbst.
Nimmst Du Dein Leben nicht allzu ernst und lebst viel auf der Happy-Side-of-Life, wirst Du bei Deinen Mitmenschen auch ganz anders wahr genommen.
Grießgrämige Depri-Schleudern haben die meisten Menschen nicht so gern in ihrem Umfeld.
Außer diejenigen welche selbst schlechte Laune verbreiten.
Und falls du nichts zum Lachen haben solltest: such Dir etwas.
Dabei ist alles nur eine Betrachtungsweise des Lebens.
Den großen Schlüssel zum noch größeren Geheimnis gebe ich Dir im letzten Schritt mit auf den Weg.
7. „Kopf frei bekommen“-Deluxe: Nicht bewerten
Bewerten ist total Kacke! Bewerte nicht, es ist total schlecht!
Hmm, das war jetzt aber auch eine Bewertung. Paradox oder?
Wenn Du es schaffst nichts mehr zu bewerten, wird Dein Kopf sehr frei sein.
Womöglich so frei wie noch nie zuvor in Deinem Leben.
Aber was ist denn überhaupt bewerten?
Das ist glaub ich gar nicht jedem klar – obwohl es sich anfangs noch einfach anhört.
Ein kleines Beispiel:
Bewertung: „Ich finde industrielle Nahrung total schlecht! Es ist nichts Gutes!“
Keine Bewertung: „Industrielles Essen mag ich nicht – ich fühle mich nicht so wohl damit.“
Das ist nämlich nur meine Meinung über die Sache.
Verstehst du den Unterschied?
Er ist auf dem meisten Blick nicht groß – doch er bewirkt wahre Wunder!
Nicht mehr zu bewerten heißt nicht dass du keine eigene Meinung mehr hast.
Mit Bewertungen manipulierst Du nicht nur Dein Umfeld, sondern letztendlich auch Dich selbst.
Außerdem nimmst Du die große Vielfalt des Lebens nicht mehr wahr, sondern schränkst deinen Horizont stark ein.
Das Thema ist zu vieeeeeeel zu groß um genauer darauf ein zu gehen. Vielleicht kommt noch ein Artikel zu dem Thema nach. Lass ruhig einen Kommentar da wenn Du Bock hast.
Ein wichtiger Tipp gebe ich Dir noch mit auf den Weg:
Wenn Dir bewusst wird, wie sehr die Bewertung hinderlich ist, bewerte die Bewertung nicht als etwas Negatives.
Akzeptiere deine Bewertungen.
Bewerte mit Spaß und Freude und erkunde eine neue Welt.
Mit freiem Kopf!
Bleibe am Ball – für einen konstant freien Kopf
Steig aus Deinem Hamster-Rad und nehme die Käseglocke über Dir ab.
Ja ich weiß, das kostet etwas Überwindung, besonders wenn Du im Moment nicht gerade vor Power strotzt.
Du willst jedoch Deinen Kopf frei bekommen?
Oft genügt es an ein paar Schrauben zu drehen.
Nur ein bisschen.
Dann geht es Dir besser und hast ein wenig mehr Kraft um noch mehr zu optimieren.
Und weißt du was passiert wenn Du so weiter machst wie bisher?
Nix! Oder noch schlimmer: es wird schlimmer!
Jetzt liegt es an Dir.
Wenn Du wieder einen freien Kopf hast, kannst Du Dich bestimmt wieder mit Neuem beschäftigen. Zum Beispiel mit dem Thema EM.
Wenn Du Fragen hast, kannst Du mich gerne anrufen – oder lass mir doch einfach einen Kommentar da!
Klasse Beitrag und passende Bilder 👍🏻☺️ Gern mehr davon
Hey Alex,
Und wieder einmal hast du den Nagel genau in der Mitte getroffen! Was für ein ehrlich, witziger und so wahrer Beitrag, dafür mal ein Dankeschön!
Sich nicht so ernst nehmen, in der Freude und Leichtigkeit leben und nicht in die Wertung gehen! Das ist auch mein momentanes Statement im Leben!
Es macht jedesmal Spass, deine Beiträge zu lesen, ich freue mich auf den Nächsten…
Hey Alex, cooler Beitrag! Danke für die offenen Worte! Werde ihn, in diesen 2 Wochen Urlaub ausprobieren!
Ich DENKE schon lange nicht mehr über mein Leben nach. Ich erlebe jetzt sehr viel mehr Synchronizitäten……..das hätte ich mir nie verdenken oder ausdenken können.
Es geht darüber hinaus…….Verstand und Gedanken sind begrenzt.
Wenn ich über mein Leven NACHDENKE bin ich immer noch in der Kiste drinn und steh mir selber im Weg🙃😉😊🌈was ist darüber HINAUS möglich?
Gute Frage…….
Lieber Gruss
Beate aus Bregenz
Hi Beate,
danke für Deinen Kommentar.
Genau, das ist dann der nächste Schritt. Vom Denken ins Fühlen gehen. Dann wird auch die Wahrheit schneller sichtbar.
Viele Grüße aus dem bodenständig
Alex
Danke für den tollen Beitrag. Ich habe viel gelacht über die witzige Schreibweise. Viele Punkte beachte ich schon aber beim Bewerten muss ich noch arbeiten. Es ist leichter negativ als positiv zu bewerten. Jetzt gehe ich erst mal in die Sauna zur Entspannung und beobachte dann den Himmel auf der Liege bei einem Hafen Carob mit Kakao.
Das neue EM Magazin war auch klasse. Habe es gestern auf einen Wusch ausgelesen.
Liebe Grüße
Hi!
Vielen Dank für Dein Feedback.
Und warum überhaupt bewerten? 🙂
Das ist für mich der einfachste Weg – es war nur eine „kleine“ Umgewöhnungszeit notwendig.
Regenerative Grüße aus dem bodenständig
Alex